12/04/2019

Suchmaschine im Job: Worauf es wirklich ankommt

Stell dir vor, du bist bei der Arbeit und ständig sieht dir jemand über die Schulter. Wenn du eine herkömmliche Suchmaschine im Job verwendest, passiert genau das. Neben dem Problem der fehlenden Privatsphäre könnte das auch für deine Firma einige Nachteile mit sich bringen.

Was sollen die großen IT-Giganten über deine Firma wissen?

Im Privaten ist uns das Risiko längst bewusst: Wir stellen unserer Suchmaschine Fragen zu Krankheitsbildern, Anzeichen für Seitensprünge, Urlaubsdomizilen, Pizzalieferanten und noch viel, viel mehr. Wie viele Rückschlüsse sich aus diesen Daten ziehen lassen, können wir uns oft gar nicht vorstellen. Tatsache ist, dass die Big Player in der Branche so ziemlich alles hochrechnen können – angefangen von unserer politischen Einstellung, unseren sexuellen Präferenzen usw.

Diese Persönlichkeitsprofile, die längst über uns angelegt und ständig gefüttert werden, sind uns schon als Privatpersonen sehr unangenehm. Aber stell dir vor, welche Details du deiner Suchmaschine im Job über deine Firma verrätst, die dann alle in riesigen Datenbanken gespeichert sind.

Sicher ist nur, was gar nicht erst gespeichert ist.

Tatsache ist: Wir wissen nicht, was irgendwann mit diesen Daten geschehen kann. Selbst, wenn du jetzt der Meinung bist, dass diese Informationen nicht gegen dich verwendet werden – niemand weiß, was die Zukunft bringt.

Wenn du Journalist bist, eine Firma hast, eine Kanzlei oder eine Ordination, wirst du dir wahrscheinlich öfter mal Infos aus dem Netz holen. Sei es, dass du ein Patent anmelden willst und vorher wissen musst, ob es vielleicht schon etwas Vergleichbares gibt. Oder du willst dich in aktuelle Forschungsergebnisse zu einem bestimmten Thema recherchieren. In jedem Fall verrätst du, woran du gerade arbeitest und womöglich sogar Firmengeheimnisse, die eigentlich niemand außer dir wissen sollte.

Auf diese Art schleusen natürlich auch deine Mitarbeiter unglaublich viele Daten ungefiltert in die Profile. Die IT-Giganten wissen natürlich sehr genau, wann von welchem Gerät aus auf ihre Dienste zugegriffen wird. Das lässt viele Rückschlüsse zu, welcher deiner Mitarbeiter an welchem Projekt arbeitet. Und über die angeklickten Links erfahren natürlich auch die Website-Besitzer, mit welchen Suchbegriffen ihr auf ihren Seiten gelandet seid, wie lange ihr dort bleibt und was ihr euch alles genauer anseht.

Startpage.com ist die bessere Suchmaschine im Job

Wenn du und deine Kollegen in der Arbeit stattdessen mit Startpage.com sucht, entkommt ihr den Datenkraken. Und auch vor den Augen der Website-Betreiber und deren Werbepartner bleibt ihr verborgen, wenn ihr wollt – ihr müsst nur auf den Link „Anonyme Ansicht“ statt direkt auf das Suchergebnis klicken!

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